Zahnarzt Köln

ImplantatCenter Köln

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Ihr Partner für Zahnimplantate in Köln

Adresse
Hohenzollernring 22-24
Ort
50672  Köln
Telefonnummer
0221 123012
Fax
0221 135942
E-Mail
info@implantatcenter-koeln.de
Facebook
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Website
www.implantate-bauer.de

Informationen

ImplantatCenter Köln Zähne in Ihrer Natürlichkeit zu erhalten ist unser oberstes Gebot. Wenn jedoch Zähne fehlen, sind Implantate das Mittel der Wahl. Mit über 35 Jahren implantologischer Erfahrung lösen wir jedes Problem – von der äußerst preiswerten Grundrekonstruktion bis zur absoluten High-End-Version. Sanft – Minimalinvasiv – Schmerzfrei – Schnell! Implantate in Köln vom ImplantatCenter Köln: Besuchen Sie uns – wir beraten Sie gerne

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Öffnungszeiten

Nach den Sprechzeiten sowie an Wochenenden und Feiertagen erreichen Sie uns bis 22 Uhr über unsere Servicehotline 01577 25 44 662

Produkte Und Services

  • Laserbehandlung

    Laser sind vielseitige Helfer in der Zahnmedizin. Sie sind neben dem Zahnfleisch auch am Knochen, an der Zahnsubstanz und an Titanoberflächen von Implantaten einsetzbar. Das Abtragen oder Schneiden sowie die Keimbefreiung von Geweben mit dem Laser ist im Vergleich zu herkömmlichen Methoden schonender und schmerzfreier, die Auswahl des richtigen Lasers und eine fachgerechte Vorgehensweise sind jedoch entscheidend für den Erfolg der Behandlung. In unserer Praxis wird neben Diagnostiklasern und Softlasern der Erbium Chromium Laser »Waterlase« mit einer speziellen Wasser-Luftzufuhr eingesetzt.

    Link: Laserbehandlung

  • Endodontie

    Das Ziel der endodontischen Behandlung (umgangssprachlich auch Wurzelbehandlung) ist die Erhaltung des eigenen Zahnes. Bei akuten oder chronischen Entzündungen der Pulpa, verursacht durch eine Karies oder einen Unfall, muss diese oftmals behandelt werden, man spricht von einer Wurzelbehandlung. Die häufigsten Behandlungen in der Endodontie sind die Behandlungen des Wurzelkanales, ein Zahn kann einen oder mehrere Kanäle haben. Darüber hinaus kann in Fällen, in denen die Erstbehandlung der Wurzelkanäle fehlgeschlagen ist, eine Revision der Wurzelkanalbehandlung erforderlich werden. Ist auch diese nicht erfolgreich, wird oft eine chirurgische Wurzelspitzenresektion, bei der die Spitze der Wurzel und die Entzündung entfernt werden, durchgeführt.

    Link: Endodontie

  • Parodontologie

    Die Parodontitis ist eine bakteriell bedingte Entzündung, die sich in einer weitgehend irreversiblen Zerstörung des Zahnhalteapparates (Parodontium) zeigt, die Zähne werden „locker“. Obwohl das Immunsystem und die Anwesenheit bestimmter Bakterien die Hauptrolle bei der Entstehung einer Parodontitis spielen, gibt es einige Risikofaktoren, die die parodontale Gesundheit beeinflussen: schlechte oder falsche Mundhygiene mit Zahnbelag (Plaque) und Zahnstein Vererbung Rauchen – Raucher haben verglichen mit Nichtrauchern ein vier- bis sechsfach erhöhtes Risiko, eine Parodontitis zu entwickeln. Diabetes mellitus (insbesondere wenn der Blutzuckerspiegel schlecht eingestellt ist). Osteoporose Schwangerschaft. Durch Hormonumstellung lockert das Bindegewebe auf, das Zahnfleisch schwillt an und Bakterien können leichter in die Tiefe vordringen. Karies Mundatmung Bruxismus (zumeist stressbedingtes Zähneknirschen) allgemeine Abwehrschwäche, insbesondere „immun-supprimierte“ Individuen (während oder nach Chemotherapie, Transplantations-Patienten, HIV-Erkrankte etc.) unausgewogene Ernährung ungünstig lokalisierte Piercings im Mundraum (Lippe, Lippenbändchen, Zunge) oder Metallteile im Zuge einer kieferorthopädischen Behandlung

    Link: Parodontologie

  • Funktionsdiagnostik / Zähneknirschen

    Etwa 70% der Deutschen leiden regelmäßig unter Kopf-, Nacken oder Rückenschmerzen und Verspannungen, mal weniger, mal mehr. Viele Betroffene wissen nicht einmal, dass die Ursachen auch in einer Funktionsstörung des Kiefergelenks und des Kauorgans begründet sein können. Ebenso können Tinnitus, Schwindelgefühle, Kiefergelenkgeräusche (z.B. Knacken des Kiefers), Schlafstörungen, Bruxismus, Bewegungseinschränkungen und Schluckbeschwerden Symptome sein, die auf eine therapiebedürftige Kiefergelenkserkrankung hinweisen können.

    Link: Funktionsdiagnostik / Zähneknirschen

  • Kunststofffüllung (Komposit-Füllung)

    Wir verwenden in unserer Praxis hauptsächlich belastbare Füllungsmaterialien aus zahnfarbenem Material, umgangssprachlich auch Kunststofffüllung genannt. Zahnärzte nennen sie: Komposite (composite, engl. = zusammengesetzt), denn es handelt sich dabei nicht mehr um Kunststoffe im herkömmlichen Sinn, sondern vielmehr um Hightech­-Verbundwerkstoffe. Der Hauptanteil – ungefähr 80 % des Materials – besteht aus kleinsten Keramik-, Glas- und Quarzpartikeln, während der eigentliche Kunststoffanteil bei den modernen Füllmaterialien heute nur noch etwa 20 % ausmacht. Dadurch ist die Restauration viel stabiler als die von früher bekannte Kunststofffüllung. Wenn die Karies alllerdings im Zahn zu groß ist oder im Seitenzahn eine Wand des Zahnes zerstört ist, raten wir Ihnen jedoch von einer Komposit-Füllung ab. Es besteht dann zum Beispiel die Möglichkeit, den Zahn mit einem Inlay wiederherzustellen. Ein Inlay kann man sich vorstellen wie eine Keramikfüllung, die passgenau in unserem Dentallabor angefertigt wird. Bei größeren Defekten sind auch Teilkronen oder im Frontzahnbereich so genannte Veneers möglich. Diese vollkeramischen Restaurationen sind sehr langlebig – die Haltbarkeit liegt bei weit über 10 Jahren – und gelten unter ästhetischen Gesichtspunkten als Goldstandard.

    Link: Kunststofffüllung (Komposit-Füllung)

  • Schnarch- und Schlafapnoe Therapie

    Schnarchen ist ein weit verbreitetes Problem. Millionen Deutsche schnarchen, vor allem mit zunehmendem Alter sind rund 60 % der Männer und 40 % der Frauen betroffen. Während des Schlafes entspannt sich die Muskulatur, die Zunge und Weichteile des Rachens in Position hält. Dadurch fallen die Zunge und der Unterkiefer zurück und verengen den Atemweg. Folglich kommt es zum Schnarchen. Das Schnarchen ist nicht nur für den Bettnachbarn störend, es kann sich auch ein folgenschweres Krankheitsbild dahinter verbergen. Das obstruktive Schlafapnoe Syndrom (OSAS) ist eine schwere und lebenslange Erkrankung von der Deutschlandweit sind ca. 4 Millionen Menschen betroffen sind. Viele Betroffene wissen es meist nicht. Es handelt es sich dabei um eine ernstzunehmende Erkrankung bei der der Atemweg vollkommen blockiert und es zu wiederholten Atmungsstillständen kommt. Wiederkehrende Weckreaktionen führen so zu einem gestörten und unruhigen Schlaf. Betroffene fühlen sich morgens oft unausgeschlafen, leiden unter Tagesmüdigkeit und Konzentrationsmangel.

    Link: Schnarch- und Schlafapnoe Therapie

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